Residenz
Das Pfalzgrafenschloss in Neumarkt in der Oberpfalz, auch als Neumarkter Residenz bekannt, ist ein historisches Bauwerk, das zusammen mit der Hofkirche und dem Reitstadel das Zentrum des Schlossviertels in der Altstadt bildet. Heute fungiert es als Sitz des Amtsgerichts. Das Schloss in seiner heutigen Form wurde in der Mitte des 16. Jahrhunderts von Pfalzgraf Friedrich II. errichtet. Ursprünglich begann Pfalzgraf Johann im Jahr 1410 mit dem Bau des Schlosses, nachdem er den größten Teil der Oberpfalz geerbt und Neumarkt zu seiner Residenzstadt gewählt hatte. Das Schloss erinnert an die prunkvollen Zeiten höfischen Lebens in der alten Residenzstadt.
Residenzpl. 7, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
LGS Park
Der LGS-Park in Neumarkt, ehemaliges Gelände der Landesgartenschau 1998, ist heute ein innerstädtischer Erholungs- und Erlebnisbereich, der viele seiner ursprünglichen, beeindruckenden Gartenanlagen bewahrt hat. Das See-Café, eine besondere Attraktion des Parks, liegt direkt im Herzen der grünen Oase am alten Ludwig-Donau-Main-Kanal und bietet ein einmaliges Ambiente. Das Seecafé selbst befindet sich am Rande des Sees auf dem Landesgartenschaugelände und ist von Wasser umgeben. Dieses Rondell bietet sowohl im großzügigen Innenbereich als auch auf den Außenplätzen eine einzigartige Aussicht, begleitet von attraktiven Blumenrabatten. Der Ludwig-Donau-Main-Kanal selbst, eine historische Wasserstraße, durchzieht das Stadtgebiet Neumarkt und führt dabei auch durch das Landesgartenschaugelände. Diese Route ist beliebt für Freizeitaktivitäten wie Radfahren und Wandern.
Dr-Kurz-Str. 46, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Evangelische Kirche
Die evangelische Christuskirche in Neumarkt, die 2023 renoviert wurde, hatte zuvor einen eher dunklen und wenig einladenden Kirchenraum, der sich frontal am Altar ausrichtete. Die Renovierung der Kirche, die in den letzten Jahren stattfand, hatte zum Ziel, sie freundlicher, heller und weiträumiger zu gestalten, um den Wünschen vieler Gemeindemitglieder gerecht zu werden. In diesem Zuge wurde der frühere Chorraum wieder geöffnet, die Trennwand entfernt und Ecken sowie Kanten im Chorraum abgerundet, um die Raumaufteilung harmonischer wirken zu lassen. Der neue Altar wurde zentraler positioniert und ist nun von beiden Seiten nutzbar, wodurch die Kirche im Chorraum zusätzlichen Raum für kleinere Andachten, musikalische Aufführungen oder profane Veranstaltungen gewann.
Kapuzinerstraße 3, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Maybach Museum
Das Museum für Historische Maybach-Fahrzeuge ist weltweit das einzige Museum, das sich ausschließlich den Automobilen der Marke Maybach widmet. Es präsentiert die Geschichte und die Entwicklung der von Karl und Wilhelm Maybach entworfenen Fahrzeuge. Das Museum, das sich auf einem etwa 2.500 Quadratmeter großen Gelände befindet, erzählt die Geschichte des Maybach-Motorenbaus, seiner Fahrzeuge, Motoren und Getriebe.
Das Museum wurde 2009 eröffnet und ist in Privatbesitz. Es zeigt nicht nur historische Maybach-Automobile, sondern auch moderne Modelle der Maybach-Manufaktur und teilweise Fahrzeuge von Mercedes-Benz. Die Ausstellung beleuchtet die Verbindungen der Maybach-Designer zu Persönlichkeiten wie Gottlieb Daimler und Graf Zeppelin und gibt Einblick in die Geschichte der Maybach Motorenbau GmbH.
Holzgartenstraße 8, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Sitzender Mann
Die Statue „Sitzender Mann“ in Neumarkt wurde von der Künstlerin Christina von Bitter geschaffen und befindet sich in der Weiherstraße, zwischen Cafe Zentral und dem Neuen Markt. Christina von Bitter, geboren 1965 in Erlangen, lebt und arbeitet in München und war eine Meisterschülerin von Lothar Fischer. Ihr Werk „Sitzende“, ursprünglich eine Plastik aus Draht und Pappmaché von 1995, wurde im Jahr 2017 in Bronze abgegossen. Die Künstlerin beschäftigt sich in ihren Arbeiten oft mit der Darstellung von dünnen Haut-, Hüll- oder Membranstrukturen in Mixed-Media-Technik. In der Skulptur „Sitzende“ wird das Sitzmotiv neu interpretiert: Hier wird der Sitz selbst zur bildhauerischen Form, und es sitzt kein Körper darauf. Diese Skulptur ist Teil des Skulpturenwegs in Neumarkt in der Oberpfalz.
Untere Marktstraße 1a, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Mariahilf Kirche
Die Wallfahrtskirche Maria Hilf hat eine lange und interessante Geschichte. Um das Jahr 1677 ließ P. Gabriel von Braunau, der Superior des neu errichteten Kapuzinerklosters in Neumarkt, auf dem damals als Risselberg bezeichneten Berg drei Kreuze errichten. 1684 wurde dort eine kleine Grabkapelle erbaut, gefolgt von einer hölzernen Marienkapelle im Jahr 1687, die eine Kopie des berühmten Marienbildes von Lucas Cranach dem Älteren aus Innsbruck enthielt. Dieser Ort entwickelte sich bald zu einem Wallfahrtsziel. Der Bau der heutigen Kirche begann 1718 und dauerte bis 1727, wobei die Weihe bereits 1725 erfolgte. Der Kirchturm wurde erst um 1757 fertiggestellt.
Nach der Säkularisation in Bayern im Jahr 1802, als die Kapuziner Neumarkt verlassen mussten, wurde die Wallfahrt zeitweise vernachlässigt. 1907 errichteten die Karmeliten neben der Kirche ein Kloster, das bis 2001 als geistliches Zentrum für Wallfahrer diente. Seit 2004 wird die Wallfahrtskirche von verschiedenen religiösen Orden betreut, zuletzt seit 2016 vom Institut des fleischgewordenen Wortes aus Argentinien.
Am Mariahilfberg 1, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Unteres Stadttor
Das Untere Tor in Neumarkt, auch als Spittler- oder Nürnberger Tor bekannt, ist ein historisches Bauwerk, das ursprünglich im 13. Jahrhundert als Teil der Stadtbefestigung errichtet wurde. Der ursprüngliche Turm wurde um 1825 abgetragen, und nach mehreren Zerstörungen und Wiederaufbauten steht das heutige Tor seit 1989/90 an seinem Platz. Die beiden Vorgängerbauten des Tores wurden während verschiedener Kriege, wie dem Landshuter Erbfolgekrieg, den Napoleonischen Kriegen und dem Dreißigjährigen Krieg, oft belagert.
Das Tor wurde im Zweiten Weltkrieg komplett zerstört, und an seiner Stelle klaffte von 1945 bis 1990 eine große Lücke. Der heutige Bau des Unteren Tores, der 1989 bis 1990 errichtet wurde, steht nun wieder in gotischer Form am Anfang des Unteren Marktes. Es ist der einzige historische Bau in Neumarkt, der dreimal errichtet wurde, und gilt als ein würdiger Eingang in die Stadt
Untere Marktstraße, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Hofkirche
Die Hofkirche in Neumarkt in der Oberpfalz hat eine umfangreiche Geschichte. An ihrer Stelle soll bereits im Jahr 962 eine kleine Marienkapelle errichtet worden sein. Im Jahr 1410, als Neumarkt zur pfälzischen Residenzstadt wurde, begann Pfalzgraf Johann mit dem Ausbau der Marienkapelle zur großen Schlosskirche im spätgotischen Stil. Dieser Ausbau setzte sich über mehrere Jahrhunderte fort.
Im 16. Jahrhundert, während der Regentschaft von Friedrich II., wurde die Hofkirche weiter ausgebaut und diente kurzzeitig als Schlosskirche, bis Friedrich II. 1544 seinen Regierungssitz nach Heidelberg verlegte. Mit der Einführung der Reformation durch Friedrich II. erlebte die Kirche eine Zeit religiösen Wandels, in der sie zwischen lutherischen und calvinistischen Lehren wechselte.
Im 17. Jahrhundert, nachdem Neumarkt wieder katholisch wurde, übernahmen die Kapuziner die Seelsorge und gründeten die Corpus-Christi-Bruderschaft. Um 1700 erfolgten signifikante Erweiterungen und Umbauten der Kirche. Im 20. Jahrhundert, insbesondere nach 1947, wurde die Hofkirche offiziell zur Pfarrkirche „Zu Unserer Lieben Frau“ und erfuhr 2002 eine umfassende Renovierung.
Hofplan 3, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Schlossweiher
Der Schlossweiher in Neumarkt in der Oberpfalz wurde im 15. Jahrhundert angelegt und hatte ursprünglich die Funktion eines Fischteichs für die Schlossküche. Im Laufe der Zeit wurde er auch genutzt, um Eis für die Kühlräume der lokalen Brauereien zu gewinnen. Er grenzt im Westen an den in Teilen im Jahr 2004 neu gestalteten Stadtpark an, der auch Relikte der ehemaligen Stadtbefestigung beinhaltet.
Weiherstraße, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Schreiberhaus
Das Schreiberhaus in Neumarkt in der Oberpfalz ist ein historisch bedeutendes Gebäude, das um das Jahr 1430 erbaut wurde und als das älteste Bürgerhaus der Stadt gilt. Es befindet sich in der Altstadt in der Bräugasse 19 und ist als Baudenkmal ausgewiesen. Das Gebäude besteht aus einem gemauerten Erdgeschoss und einem Fachwerk-Obergeschoss, gekrönt von einem Halbwalmdach mit Eulenloch und einer überdachten hölzernen Altane.
Der Name „Schreiberhaus“ stammt von der Familie Schreiber, die von 1902 bis 1990 Besitzer des Hauses waren. Ursprünglich in gotischer Bauweise errichtet, diente das Erdgeschoss vermutlich gewerblichen Zwecken, während das Obergeschoss Wohnraum bot. Eine Mikwe im Haus deutet auf den Einzug einer jüdischen Familie im 15. Jahrhundert hin.
Über die Jahrhunderte hinweg wurde das Gebäude mehrfach umgebaut. Während der Renaissance erhielt das Fachwerk eine Rotocker-Farbe, und im späten Barock und Klassizismus wurden die Fassaden verputzt und mit ockerfarbenem Anstrich versehen. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Schreiberhaus beschädigt, blieb aber größtenteils erhalten. Eine Sanierung erfolgte zwischen 2001 und 2006, wobei besonderer Wert auf die Erhaltung der spätbarocken und klassizistischen Elemente gelegt wurde.
Bräugasse 19, 92318 Neumarkt i.d.OPf.
Burgruine Wolfstein
Die Burgruine Wolfstein, eine ehemalige Adelsburg aus dem 12. Jahrhundert, befindet sich im Stadtgebiet von Neumarkt in der Oberpfalz, Bayern. Sie ist als Baudenkmal und Bodendenkmal klassifiziert. Die Ruine liegt auf dem Wolfsteinberg in der Fränkischen Alb, nordöstlich des Neumarkter Talkessels.
Die genauen Ursprünge der Burg sind unklar, aber archäologische Ausgrabungen deuten auf einen Bau in der Mitte des 12. Jahrhunderts hin. Historisch belegt ist die Burg ab 1283, als Gottfried von Sulzbürg den Namen Wolfstein annahm und das Adelsgeschlecht begründete. Die Burg erlangte im 14. Jahrhundert erheblichen Einfluss und Besitz. Kaiser Sigismund stellte 1434 die Burg rechtlich mit der Stadt Neumarkt gleich, was zu Konflikten mit den Wittelsbacher Pfalzgrafen führte. Schließlich wurde die Burg in den fürstlichen Machtbereich Neumarkts eingegliedert.
Wolfstein, 92318 Neumarkt i. d. OPf.
Reitstadl
Der Reitstadel, auch bekannt als Kulturhaus Reitstadel oder Historischer Reitstadel, ist ein Konzerthaus in Neumarkt in der Oberpfalz. Das Gebäude, gelegen am Residenzplatz, bildet gemeinsam mit der Hofkirche und dem Pfalzgrafenschloss das Zentrum des Schlossviertels. Ursprünglich am Ende des 14. Jahrhunderts errichtet, diente der Reitstadel zunächst als Lagerraum und später auch als Waffen- und Munitionsdepot. Nach einem Brand im Jahr 1520 wurde er unter Pfalzgraf Friedrich II. zwischen 1531 und 1539 wieder aufgebaut.
Zwischen 1850 und 1909 wurde das Gebäude als Reithalle für Garnisonen genutzt. Im April 1945 erlitt der Reitstadel während eines Luftangriffs schwere Schäden, und nur die Außenmauern blieben erhalten. Der Wiederaufbau als Konzerthaus erfolgte zwischen 1980 und 1981, und 2001 wurde das Gebäude um einen Anbau erweitert. Heute verfügt der Reitstadel über einen großen Konzertsaal mit 312 Sitzplätzen und zusätzlichen 143 Plätzen in der Galerie sowie eine Foyerfläche, die hauptsächlich für Empfänge und Ausstellungen genutzt wird.
Residenzpl. 3, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
3 Reiter Skulptur
Die Skulptur „Drei Reiter“ am Residenzplatz in Neumarkt in der Oberpfalz wurde von Lothar Fischer im Zeitraum 2001/2002 geschaffen. Diese Brunnenanlage ist Teil der Sanierung des Neumarkter Residenzplatzes und nimmt inhaltlich sowie städtebaulich Bezug auf das historische Ensemble des Ortes. Sie reflektiert die lange Geschichte der Ritter und Pferde in Neumarkt, eine für viele Jahrhunderte gängige Erscheinung in der Stadt. Die Skulptur befindet sich inmitten des ehemaligen pfalzgräflichen Gevierts, bestehend aus Schloss, Residenz, Reitstadel und Hofkirche, und dient als Erinnerung an die lokale Geschichte, einschließlich der Anwesenheit einer bayerischen Chevauleger-Eskadron bis zum Jahr 1909.
Residenzpl. 7, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Rathaus
Das Rathaus in Neumarkt in der Oberpfalz, erbaut um das Jahr 1430, ist ein markantes spätgotisches Gebäude, das den Oberen Markt und den Unteren Markt miteinander verbindet. Es dient als Wahrzeichen der Stadt und als Symbol für die Geschichte Neumarkts. Ein Steinwappen an der Fassade mit einer lateinischen Inschrift und der Jahreszahl 1575 deutet auf die Fertigstellung eines Erweiterungsbaus hin.
Für den Besuch von Prinz Ludwig III. im Jahr 1906 erhielt das Rathaus eine Aufwertung durch ein Sandsteinportal im Neurenaissance-Stil, zusätzliche Zinnen auf dem Dach und wertvolle Ausstattungsgegenstände. Im April 1945 brannte das Rathaus während eines Bombenangriffs bis auf die Grundmauern nieder. Es wurde 1956/57 von dem Architekten Hanns Meier in einer schlichteren Form innerhalb der historischen Grundformen wieder aufgebaut und im Jahr 1999 grundlegend saniert.
Rathauspl. 1, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Lothar Fischer Museum
Das Museum Lothar Fischer in Neumarkt in der Oberpfalz widmet sich hauptsächlich dem Werk des Künstlers Lothar Fischer. Das Museum, das in enger Zusammenarbeit zwischen dem Künstler und dem Architekturbüro Berschneider + Berschneider entstand, wurde 2005 mit dem BDA Regionalpreis für qualitätsvolle Architektur ausgezeichnet. Auf zwei Etagen werden etwa 60 Skulpturen und Plastiken von Fischer präsentiert. Das Museum befasst sich auch mit der Künstlergruppe SPUR, deren Mitglied Fischer war, und zeigt jährlich drei Wechselausstellungen.
Ende der 1990er Jahre gründeten Lothar Fischer und seine Frau die Lothar & Christel Fischer Stiftung, um ein eigenes Museum für seine Arbeiten zu errichten. Fischer, der einen Großteil seiner Kindheit und Jugend in Neumarkt verbrachte, wählte die Stadt als Standort für das Museum, das 2004 eröffnet wurde. Fischer vermachte der Stadt seine komplette Sammlung mit über 300 Werken sowie Briefen und Dokumenten.
Weiherstraße 7A, 92318 Neumarkt in der Oberpfalz
Stadtpate Neumarkt: Junghans Mediengestaltung
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